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Einführung in E-Commerce Website Fixes
Geschwindigkeit ist im elektronischen Handel sehr wichtig. Die Besucher Ihrer Website erwarten, dass sie schnell geladen wird, vor allem, wenn sie einen Kauf tätigen oder nach Produkten suchen wollen. Wenn Ihre Plattform zu langsam ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie die Seite wieder verlassen, bevor sie Ihr Angebot überhaupt gesehen haben. Eine langsame Website sieht nicht nur unprofessionell aus, sie kann auch den Eindruck erwecken, dass Ihr Service weniger zuverlässig ist, unabhängig davon, ob er es tatsächlich ist oder nicht.
Lange Ladezeiten wirken sich auch darauf aus, wie Suchmaschinen Ihre Website einstufen. Wenn Ihre Seiten zu lange brauchen, um angezeigt zu werden, erscheinen Sie in den Suchergebnissen möglicherweise nicht dort, wo Sie es wünschen. Wenn dann auch noch frustrierte Nutzer wegklicken, kann das Ihr Wachstum ernsthaft bremsen. Die gute Nachricht ist, dass es für viele Ursachen von langsam ladenden Plattformen einfache Lösungen gibt. Sie brauchen keine komplette Neukonzeption. Kleine Anpassungen können zu spürbaren Verbesserungen führen.
Optimieren der Bildgrößen
Bilder sind ein wichtiger Bestandteil eines jeden Online-Einkaufserlebnisses. Produktfotos, Banner, Icons – sie geben den Kunden einen besseren Einblick in das, was sie bekommen. Aber wenn diese Bilder nicht richtig verkleinert oder komprimiert wurden, können sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website erheblich verlangsamen. Selbst wenn Ihre Website eine verkleinerte Version des Bildes anzeigt, wird hinter den Kulissen immer noch die gesamte Datei geladen.
Größere Bilder bedeuten längere Wartezeiten. Wenn das Laden einer Produktseite zu lange dauert, verlässt der Kunde die Seite möglicherweise. Aus diesem Grund sollte jedes Bild in der richtigen Größe und in einem effizienten Format hochgeladen werden. Wenn Sie für ein kleines Vorschaubild eine riesige Version eines Fotos in Druckqualität verwenden, macht das die Sache für Ihre Website nur schwieriger.
Hier sind einige Möglichkeiten zur Verbesserung der Ladezeiten von Bildern:
- Ändern Sie die Größe der Bilder vor dem Hochladen, damit sie den gewünschten Anzeigemaßen entsprechen.
- Verwenden Sie neuere Formate wie WebP oder JPEG XR anstelle von älteren Formaten wie BMP
- Bilder durch Komprimierungstools wie TinyPNG oder Squoosh laufen lassen
- Unnötige Daten wie Metadaten oder Farbprofile, die nicht angezeigt werden sollen, werden entfernt.
- Verwenden Sie „Lazy Loading“, damit Bilder nur dann geladen werden, wenn die Benutzer zu ihnen scrollen
Wir haben einmal mit einem Online-Shop zusammengearbeitet, der hochauflösende Fotos für seine Produkte verwendete. Die Fotos sahen unglaublich gut aus, waren aber jeweils mehrere Megabyte groß. Nachdem wir sie komprimiert und das Dateiformat gewechselt hatten, sanken die Ladezeiten der Seite und damit auch die Absprungraten.
HTTP-Anfragen minimieren
Jede neue Funktion auf Ihrer E-Commerce-Website erzeugt eine neue HTTP-Anfrage. Bilder, JavaScript-Dateien, Stylesheets, Symbole – sie alle müssen von einem Server abgerufen werden, bevor die Seite vollständig geladen ist. Je mehr Anfragen es gibt, desto länger müssen die Benutzer warten.
Ein guter Trick besteht darin, die Anzahl der separaten Dateien, die Ihre Website benötigt, zu reduzieren. Skripte und Stylesheets können oft zusammengeführt werden. Eine JavaScript- und eine CSS-Datei werden viel schneller geladen als fünf oder sechs von ihnen. Das macht einen großen Unterschied für Kunden, die sich ein Produkt ansehen oder schnell zur Kasse gehen wollen.
Neben dem Zusammenführen von Dateien hilft auch das Ausschneiden von Überflüssigem. Viele Produktseiten enthalten Dinge, mit denen Nutzer nur selten interagieren, wie soziale Schaltflächen oder alte Anzeigenskripte. Diese kleinen Zusätze scheinen harmlos zu sein, erhöhen aber die Arbeitsbelastung Ihrer Website.
Durch die Streichung unnötiger Elemente erhalten Ihre Nutzer einen schnelleren Zugang mit weniger Verzögerungen. Ihre Website wird aufgeräumt und die Benutzerfreundlichkeit erhöht. Kürzere Wartezeiten führen dazu, dass mehr Zeit zum Stöbern und Kaufen bleibt.
Browser-Caching nutzen
Browser-Caching ist eine weitere intelligente Möglichkeit, die Geschwindigkeit zu verbessern. Wenn jemand zu Ihrer Website zurückkehrt, kann der Browser dank Caching Dateien wie Logos, JavaScript, Stylesheets und Bilder wiederverwenden. Ohne Caching wird alles jedes Mal neu geladen. Das bedeutet längere Ladezeiten und mehr Belastung für Ihren Server.
Wenn das Caching aktiviert ist, genießen wiederkehrende Besucher ein schnelleres und reaktionsschnelleres Erlebnis. Es arbeitet im Hintergrund, ohne Ihr Layout oder Ihre Funktionen zu verändern.
Um das Beste aus dem Browser-Caching herauszuholen:
- Legen Sie Verfallszeiten für statische Dateien wie Stylesheets und Logos fest.
- Cache-Control-Header einrichten, um den Browser anzuweisen, was er speichern soll
- Aktivieren Sie die Komprimierung von zwischengespeicherten Dateien, um die Übersichtlichkeit für Ihre Nutzer zu wahren.
Die meisten Plattformen oder Hosting-Kontrollfelder verfügen über Caching-Einstellungen. Plugins können bei Bedarf bei der Verwaltung der Regeln helfen, aber Testen ist der Schlüssel. Sie möchten sicherstellen, dass aktualisierte Inhalte angezeigt werden, ohne dass bei jedem Besuch ein vollständiger Reload erforderlich ist.
Richtig gemacht, kann das Caching Ihrer Website den Eindruck eines schnelleren Aufbaus bei halbem Aufwand vermitteln. Die Besucher werden nicht sehen, was im Hintergrund passiert – sie werden einfach nur den reibungslosen Ablauf genießen.
Aktivieren Sie die Komprimierung, um die Ladezeiten der Seite zu verkürzen
Wenn ein Besucher auf der Website Ihres Geschäfts landet, fragt sein Browser Ihren Server nach allem, was zum Aufbau der Seite benötigt wird. HTML-Dateien, Stylesheets, Skripte, Schriftarten – all das wird über das Internet übertragen. Wenn diese Dateien groß sind, wird die Wartezeit immer länger. Die Komprimierung hilft, sie zu verkleinern, damit Ihre Seiten schneller ankommen.
Eine sehr verbreitete Methode ist die Gzip-Komprimierung. Ihr Server komprimiert die Dateien vor dem Senden, und der Browser expandiert sie wieder. Für den Nutzer ist das nahtlos und kann einen großen Unterschied ausmachen. Die Aktivierung der Komprimierung sorgt für eine bessere Leistung der Website, vor allem wenn die Nutzer über langsamere Verbindungen verfügen.
So funktioniert die Kompression am besten:
- Aktivieren Sie die Gzip- oder Brotli-Kompression über Ihr Hosting-Kontrollpanel oder Ihren Webserver
- Komprimieren Sie vorrangig Textdateien wie HTML, CSS und JavaScript
- Testen Sie die Website, um sicherzustellen, dass Layout und Funktion nach der Änderung nicht beeinträchtigt werden.
Ein Unternehmen, mit dem wir zusammengearbeitet haben, verfügte über eine vernünftige Bildgrößenanpassung und Skripte, aber seine Plattform war immer noch träge. Bei der Überprüfung stellten wir fest, dass die Komprimierung nicht aktiviert worden war. Durch die Aktivierung der Komprimierung änderte sich die Ladegeschwindigkeit fast augenblicklich. Die Nutzer blieben länger auf der Seite und die Messwerte verbesserten sich schnell.
Wenn schnelle Lösungen nicht ganz ausreichen
Die oben genannten Methoden können zwar schnell zu guten Ergebnissen führen, aber nicht für jedes Problem gibt es eine einfache Lösung. Wenn Sie immer noch mit Verzögerungen zu kämpfen haben, liegen die Probleme möglicherweise tiefer in Ihrer Infrastruktur begraben. Dazu könnten veraltete Themes, komplexe Serverregeln oder überlastete Datenbanken gehören.
Auch das Hinzufügen der neuesten Anwendungen zu alten Systemen kann die Dinge noch mehr verlangsamen. Manchmal spielt sich einfach zu viel hinter den Kulissen ab, als dass oberflächliche Optimierungen eine spürbare Wirkung hätten. Hier ist die Hilfe von Experten gefragt.
Einige Themen, die einen tieferen Einblick erfordern könnten, sind:
- Leistungsprüfungen, um Ineffizienzen im Code oder bei der Einrichtung festzustellen
- Benutzerdefinierte Serverkonfigurationen zur besseren Bewältigung von hohem Datenverkehr
- Upgrades oder Änderungen von Hosting-Konfigurationen zur Anpassung an das Wachstum Ihrer Plattform
- Beratung zu Tools oder Partnern, die sich gut in Ihre spezifische Website integrieren lassen
Es ist ähnlich wie bei einem Motorproblem in Ihrem Auto. Sie können den Kofferraum ausräumen und die Spiegel reinigen, so viel Sie wollen, aber wenn der Motor nicht läuft, kommen Sie nicht weit. Um diese versteckten Probleme zu beheben, braucht man jemanden, der weiß, wie alles zusammenspielt.
Bieten Sie Ihren Kunden einen schnelleren Weg zum Kauf
Die Geschwindigkeit bestimmt, wie die Kunden Ihr Geschäft wahrnehmen. Lange Ladezeiten erzeugen Frustration und Zweifel. Schnelle Seiten schaffen Vertrauen und verhindern, dass Warenkörbe aufgegeben werden. Die meisten Menschen wollen einfach nur reibungslos browsen, eine Auswahl treffen und ihren Kauf ohne Probleme abschließen.
Maßnahmen wie die Optimierung von Bildern, die Reduzierung von HTTP-Anfragen, Caching und die Aktivierung der Komprimierung sind ein guter Anfang. Das sind leicht zugängliche Möglichkeiten, die Ladezeit zu verkürzen. Wenn Ihre Website aber immer noch langsam ist, sind möglicherweise tiefer gehende Anpassungen erforderlich.
Am wichtigsten ist es, Ihren Nutzern ein einfaches und reibungsloses Erlebnis zu bieten. Ein Shop, der schnell lädt, hält die Kunden bei der Stange und macht es ihnen leichter zu kaufen. Diese Art von Erfahrung führt zu Vertrauen, mehr Verkäufen und wiederkehrenden Kunden.
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